Am 1. Oktober wurde die Expo 2020 Dubai eröffnet. facts and fiction hat die Länderbeteiligungen für Deutschland, Monaco, Belgien und Jordanien auf der Weltausstellung konzipiert und realisiert und ist damit die erste Agentur, die auf einer Expo gleich vier Länderbeteiligungen kreativ verantwortet.
Nach einem Jahr Verschiebung eröffnete am 1. Oktober 2021 die Expo 2020 Dubai als erste Weltausstellung im arabischsprachigen Raum. Unter dem Motto „Connecting Minds, Creating the Future“ nehmen 191 Staaten daran teil. Der Veranstalter erwartet rund 25 Millionen Besucher, davon über 70 Prozent aus dem Ausland.
„Wir sind die einzige Agentur, die auf der Expo 2020 Dubai gleich vier Länderbeteiligungen kreativ verantwortet“, sagt Marco Hückel, Mitglied der Geschäftsleitung bei facts and fiction. Für eine erfolgreiche Länderbeteiligung auf einer Weltausstellung ist die intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Land, ein tiefes Verständnis für Kultur, Tradition, politischen und gesellschaftlichen Kontext sowie eine intensive Themenrecherche wichtig. „Unabhängig vom Narrativ und Design des Pavillons ist ein spielerischer Wechsel zwischen großen Bildern und Interaktion, zwischen Einzel- und Gruppenexponaten, zwischen High- und Low-Tech, Exponaten für Kinder sowie Vertiefungsebenen für Spezialist*innen von großer Bedeutung. Wir möchten möglichst alle Sinne ansprechen. Wir möchten informieren, begeistern, emotionalisieren. Wenn diese Mischung gelingt, wird ein Pavillon erfolgreich.“
„Wir sind seit über 20 Jahren stolzes Mitglied der Expo-Familie. Unsere Stärke ist es, einzigartige Erlebnisse zu schaffen, die Menschen auf einer Weltausstellung durch die Pavillons in die kulturelle DNA eines Landes eintauchen lassen“, sagt Dietmar Jähn, geschäftsführender Gesellschafter von facts and fiction. „Wir profitieren dabei enorm von der Internationalität unserer Teams, die mit großer Leidenschaft an den Projekten arbeiten. Dazu kommt unser stetig gewachsenes internationales Netzwerk und Partner, die unsere hohen Qualitätsanspruch teilen. Diese Faktoren versetzen uns in die Lage, unterschiedlichste Länder glaubwürdig und authentisch zu präsentieren.“
„Jetzt freuen wir uns auf fröhliche und lachende Gesichter, wenn sich die Türen unserer Pavillons das erste Mal öffnen. Dieser Moment – nach über vier Jahren Arbeit – ist immer sehr emotional und belohnt für alles. Wenn man merkt, dass unsere Ideen funktionieren und die Leute den Pavillon mit einem positiven Bild über das jeweilige Land wieder verlassen, haben wir alles richtig gemacht“, sagt Marco Hückel.
Foto: facts and fiction / Andreas Keller